Dr. Eloisa Harris

Vita

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Eloisa Harris ist Postdoktorandin in der Abteilung für sozio-kulturelle Vielfalt. Ihre Forschung beschäftigt sich mit den politischen Hintergründen von Einwanderung und sozialpolitischen Reformen in Westeuropa. Bevor sie an das MPI-MMG kam, war Eloisa Harris Doktorandin an der Universität Bremen (BIGSSS). Sie studierte Politikwissenschaft, Philosophie und Wirtschaftswissenschaften in Warwick, Wien und Zürich.

In ihrer Arbeit im Rahmen des Projekts "Diversity Assent in Urban Germany" (DivA) nutzt Eloisa Umfragedaten aus Deutschland, um die sozialen Einstellungen zu Vielfalt und Einwanderung zu verstehen und insbesondere zu untersuchen, ob die Dynamik der Einstellungspolarisierung von der sozialen Schicht und der politischen Beteiligung abhängt. In anderen Projekten untersucht sie, wie und warum politische Parteien über den begrenzten Zugang zum Wohlfahrtsstaat debattieren, insbesondere im Hinblick auf verschiedene Gruppen von Einwanderern, und welche Auswirkungen eine solche Politisierung auf politische Reformen in Westeuropa hat.

Forschungsprojekte


Publikationen

Peer Review

Harris, E. (2022). Educational divides and class-coalitions: How mainstream party voters divide and unite over immigration issues. Journal of Ethnic and Migration Studies. Link.

Harris, Eloisa & Friederike Römer (2022) “Contextual Welfare Chauvinism: Left-Wing Governments and Immigrant Welfare Rights in Western Europe, 1980-2018”. European Journal of Political Research. Link

Romana Careja & Eloisa Harris (2022) “Thirty Years of Welfare Chauvinism: Findings and Challenges”. Journal of European Social Policy. Link

Andere

Eloisa Harris, Friederike Römer & Jakob Henninger) (2020) “Covid-19 and migrant workers’ social rights” Social Europe 27.05.2020  Link

Friederike Römer, Eloisa Harris, Jakon Henninger & Franziska Missler) (2021) ‘Technical Report: Migrant Social Protection Database MigSP”. SFB1342 Working Paper Series. Link 

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