Dr. Makedonka Mitrova

Vita

Makedonka Mitrova promovierte 2008 in Geschichtswissenschaften. Im April 2009 wurde sie zur Assistenzprofessorin befördert. In den letzten Jahren hat sie aktiv an allen Aktivitäten des Instituts für Nationalgeschichte teilgenommen, die ein hohes Maß an Professionalität, Kooperation, gute Beziehungen zu ihren Kollegen am Institut und eine besondere Neigung zur wissenschaftlichen Forschungsarbeit zeigten.

Ihr Aufenthalt am Max-Planck-Institut hat ihr geholfen, weitergehende Forschungen zu der Konzeption des Westens in Bezug auf das Osmanische Reich, insbesondere in Bezug auf die Anerkennung seiner ethnischen und religiösen Vielfalt, zu betreiben. Dies half ihr, einen Vergleich zwischen den westlichen Diskursen über diesen Aspekt des Funktionierens des Osmanischen Reiches und dem Diskurs der politischen Intelligenz des Königreichs Serbien anzustellen. Makedonka Mitrovas Fokus lag darauf, den Einfluss der westlichen Vorstellungen von der ethnischen und religiösen Vielfalt des osmanischen Mazedoniens auf die politische Intelligenz des Königreichs Serbien zu untersuchen. Die umfangreiche Bibliothek des Max-Planck-Instituts bot ihr Zugang zu zahlreichen Büchern und Aufsätzen zu diesem Thema.

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Stay at MPI-MMG:
November - December 2010

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