Dr. Boris Nieswand, 2009-2012

Vita

Boris Nieswand ist jetzt Junior Professor am Institut für Soziologie, Universität Tübingen.

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Boris Nieswand war wissenschaftlicher Mitarbeiter am MPI/MMG. Er arbeitete an einem Forschungsprojekt über jugendamtliche Praxis und Diversität. Seine Doktorarbeit in Ethnologie über transnationale Statusparadoxien ghanaischer Migranten hat er 2008 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg verteidigt. Boris Nieswand hat Soziologie an der Universität Bielefeld studiert. Im Anschluss daran war er wissenschaftliche Hilfskraft am Interdisziplinären Institut für Gewalt- und Konfliktforschung in Bielefeld, Doktorand am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle/Saale und Stipendiat der Graduiertenschule “Asia and Africa in World Reference Systems” (GSAA) in Halle/Saale. Boris Nieswand hat Lehrveranstaltungen über qualitative Methoden, Migrationstheorie und Diversität an den Universitäten Leipzig, Halle-Wittenberg und Frankfurt (Oder) durchgeführt. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Migrationsforschung, der Organisationsethnologie, im Bereich qualitativer Methoden, der Religionsethnologie und der Ethnologie sozialer Ungleichheit.

Forschungsprojekte:

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