PD Dr. Thomas Schmitt, 2010-2012

Vita

Thomas Schmitt ist jetzt am Institut für Geographie, Universität Erlangen-Nürnberg.

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Thomas M. Schmitt war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften und arbeitete im interdisziplinären Forschungsprojekt “Diversity and Contact”.

Thomas Schmitt hat 2002 an der TU München über „Moscheen in Deutschland. Konflikte um ihre Errichtung und Nutzung" promoviert. Die Dissertationsschrift arbeitete grundlegend sozialgeographische, politisch-geographische sowie konflikttheoretische und religionswissenschaftliche Aspekte von Konflikten um religiöse Symbole im öffentlichen Raum heraus. Nach weiteren beruflichen Stationen in der NGO-Arbeit (Zukunftswerkstatt Saar, Themenschwerpunkt Nachhaltigkeit) und im kulturwissenschaftlichen Sonderforschungsbereich 560 „Lokales Handeln in Afrika im Kontext globaler Einflüsse“ an der Universität Bayreuth mit Feldforschungen in Algerien und Marokko hat sich Thomas Schmitt im Dezember 2009 an der Universität Bonn im Fach Geographie habilitiert. Der Titel der Habilitationsschrift lautet „Cultural Governance. Zur Kulturgeographie des UNESCO-Welterberegimes“.

Forschungsprojekte:

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