Daniel Volkert, 2012-2015

Vita

Daniel Volkert ist jetzt bei der Türkischen Gemeinde Schleswig tätig.

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Daniel Volkert war Doktorand am Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften. Seinen Abschluss als ‚Diplom-Sozialwirt‘ (Politikwissenschaften, Soziologie, Europarecht und Entwicklungsökonmie) erlangte er an der Georg-August-Universität Göttingen im Juli 2008. Sein aktuelles Forschungsinteresse gilt den Herausforderungen der politischen Parteien im Zusammenhang mit gesellschaftlicher Vielfalt in Berlin und Paris. Des Weiteren arbeitete er in einem Kooperationsprojekt mit der Heinrich-Böll-Stiftung mit. Unter Leitung von Dr. habil. Karen Schönwälder wurde darin die politische Vielfalt auf lokaler Ebene in Deutschland untersucht. Des Weiteren war er im Zuge seiner Forschungsarbeit von Oktober 2011 bis März 2012 Gastdoktorand am Sciences Po in Paris.

Seinen Abschluss als ‚Diplom-Sozialwirt‘ (Politikwissenschaften, Soziologie, Europarecht und Entwicklungsökonmie) erlangte er an der Georg-August-Universität Göttingen im Juli 2008. In seiner Abschlussarbeit setzte er sich u.a. mit der Bedeutung von Geldrücküberweisungen im Hinblick auf gesellschaftliche Inkorporations- und Partizipationsmöglichkeiten von MigrantInnen im Ankunfts- und Herkunftsland auseinander. Nach dem Studium bestimmte insbesondere die politische Inkorporation und Partizipation von Menschen mit Migrationshintergrund sein Forschungsinteresse. Im Auftrag des Max-Planck-Instituts erhob er hier den Forschungsstand zum Thema politische Mobilisierung und Partizipation von MigrantInnen in Frankreich. Aus dieser Arbeit resultiert sein aktuelles Forschungsinteresse für die parteipolitische Partizipation.

Forschungsprojekte:

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