Vita

Margherita Cusmano ist Doktorandin in der Abteilung für soziokulturelle Vielfalt. In ihrem Mixed-Methods Promotionsprojekt untersucht sie, wie Zugewanderte ökonomische Ungleichheit in Deutschland wahrnehmen und bewerten. Ihre Forschungsinteressen umfassen die Deutungsmuster sozialer Ungleichheit, die Migrationssoziologie, die soziologische Biographieforschung sowie die Methodenpluralität. Sie studierte Soziologie (M.A.) in Göttingen sowie Sprachwissenschaften (B.A.) in Bergamo, Italien. Ihre Masterarbeit schrieb sie innerhalb des Projektes „Biographische Verläufe von Migrierenden aus Syrien und Westafrika in Brasilien und in Deutschland“ unter der Leitung von Prof. Dr. Gabriele Rosenthal. Dabei ging sie der Frage nach, wie illegalisierte Geflüchtete rechtliche Praktiken der (Im-)mobilisierung biographisch verarbeiten. Während ihres Studiums in Göttingen war sie als wissenschaftliche Hilfskraft am MPI-MMG und am Institut für Methoden und methodologische Grundlagen der Sozialwissenschaften tätig.

Margherita freut sich über Emails von jedem, der an ihrer Forschung und Arbeit interessiert ist.

Forschungsprojekte


Best Poster Award
Margherita hat für ihr Poster „How do migrants judge inequality“ auf der In_equality Conference 2024 in Konstanz den Preis für das beste Poster erhalten.


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