Dr. Magdalena Suerbaum, 2017-2021
Vita
Magdalena Suerbaum ist jetzt am Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung (IZG) an der Universität Bielefeld. Magdalena war Postdoktorandin in der Abteilung für soziokulturelle Vielfalt. Ihr Forschungsfokus lag auf den sozialen Implikationen der rechtlichen Status und Bestimmungsprozesse bei neuen Asylsuchenden in Deutschland. Ihr Forschungsprojekt war Teil der Max-Planck-Forschungsinitiative "The Challenges of Migration, Integration, and Exclusion". Sie ist Autorin von "Masculinities and Displacement in the Middle East: Syrian Refugees in Egypt" (I.B. Tauris, in Druck). Magdalena hat einen Ph.D. in Gender Studies von der School of Oriental and African Studies in London. Sie absolvierte einen M.A. an der University of Exeter in Nahost- und Islamwissenschaften und einen B.A. an der Philipps-Universität Marburg in Islamwissenschaften.
Forschungsprojekte
- Masculinities and displacement in the Middle East: Syrian refugees in Egypt (abgeschlossen)
- The social implications of legal statuses and determination processes among recent asylum seekers in Germany (abgeschlossen)
- The challenges of migration, integration, and exclusion (WiMi - Wissenschaftsinitiative Migration und Integration) (mit Susanne Becker, Annett Fleischer, Simona Pagano, Miriam Schader, Steven Vertovec und Shahd Seethaler-Wari)